Dieses Rumgeopfere lenkt davon ab, was man mit denen machen würde, die einem nicht passen (da ist dann die FB-Seite absch. noch das geringste Übel).
Wer #Bachmann (nicht nur) gestern zugehört hat weiß sicher, wovon ich rede.
Zudem kann der da irgendwelche Screenshots hinpacken.
#dd2008#pegidawütet Da Pegida die Videos von gestern jetzt auf Pegida(Punkt)de online stellen will, sollte man @1und1presse, @1und1 schreiben, ob die diese Hetze wirklich weiter hosten wollen. Bislang sei ja eine Grenze noch nicht überschritten worden (so "1und1" früher).
@1und1presse@1und1 Wenn es so laufen würde, wie Pegida es propagiert, dann wäre deren Seite schon lange platter als platt, dazu ALLE Profile von #Bachmann, Daebritz (und wer sonst noch alles Zugang zur Pegida-FB-Seite hat). Dann hätten die Verantwortlichen in der Politik diese Seite entf. lassen.
Wer eine FB-Seite betreibt weiß zudem, dass man für seine Seite den Status "Seite nicht veröffentlicht" anwählen kann. Laut zu denken ist ja (noch *hust*) nicht verboten, also sollte man alle Varianten durchspielen, die möglich sind.
Ist "Lutz Bachmann 4" jetzt wirklich offline? Tscha, der hat eh mehr Seiten, als die FB-AGB erlauben.
Er kann die selbst "nicht veröffentlicht" haben, dann kommt das Rumjammern, dann ist sie wieder da, weil man angebl. erfolgr. Einspruch eingelegt hat. Steht jedem von Euch frei, sich selbst ein Bild zu machen. Wenn die wirkl. auf Dauer platt sein sollte, wäre das ein 1. Schritt.
#Bachmann streamte am 15.08. ein Privatvideo mit seiner Frau auf gleich zwei seiner Seiten (und zu dem Zeitpunkt gab es auch noch "Lutz Bachmann 4"). Da kann sich FB schon mal die Frage gefallen lassen, warum der Mann so viele Seiten braucht?
FB dürfte für Pegida die wichtigste Plattform zur schnellen u. unkomplizierten Verbreitung von Hetze sein. Pegida will spez. dort die Menschen aufkl., denn dort seien viele noch nicht aufgew. Bei VK u. Co. sehe das anders aus, desh. lohne es sich nicht, darauf den Fokus zu legen.
Dass Pegida nicht mehr Menschen via FB mobilisieren kann, zumindest nicht zu den gewöhnlichen Montags-Aufmärschen, ist erstaunlich. Bei den Reichweiten erreichen sie allerd. eine ganze Menge Menschen. Es geht wohl aber mehr um das "Aufwecken" (ich würde es "Infizieren") nennen.
Und da wird Pegida halt wirklich gefährlich und auch im vierten Pegida-Jahr, spotten Menschen über stagnierende Pegida-Mitmarschierer-Zahlen, aber vergessen, wie #pegidawütet und wo die überall auftauchen und wie viele Menschen sich das ansehen und "infiziert" werden, oder es
bereits sind. Natürlich kann man auch die Filterbubble-Theorie als Basis nehmen und behaupten, dass die immer nur die dieselben Personen erreichen, die eh schon COMPACT, AfD-"TV" oder ähnliche "Wahrheitsmedien" konsumieren. Daran glaube ich aber nicht, denn Pegida macht
immer wieder Werbung für sich und es dürfte neue Menschen motivieren, sich mal anzuschauen, was Pegida von sich gibt. Wie gesagt, die Zahlen auf der Straße stagnieren und gehen vielleicht sogar zurück, ein großer Teil des pol. Kampfes scheint aber eh in den "sozialen" Medien
ausgetragen zu. Dass Pegida im Netz keinerlei Einfluss auf die reale Welt da draußen hat, wird ja niemand mehr ernsthaft behaupten (hoffe ich). Bei der Derbheit, die Pegida und AfD an den Tag legen und den Reichweiten, die sie haben dürften (schon rein rechnerisch), ist es schon
fast erstaunlich, dass nicht noch mehr passiert, dass nicht noch mehr Menschen die verbal gereichte Fackel nehmen und etwas anzünden (dann aber nicht nur sprichwörtlich). Was allerdings in den Köpfen von Menschen passiert, die täglich nur diese Hetze von #PegidAfD konsumieren
(und sie tun das FREIWILLIG), kann ich mir nur schwer vorstellen, es dürfte aber die Sicht auf Dinge permanent in eine gewisse Richtung verschieben. Und irgendwann ist dann der Punkt erreicht, wo man die Menschen nicht mehr abholen kann (weil sie es auch gar nicht mehr wollen).
Gestern (und nicht nur da) hat #Bachmann doch wieder jeden Menschen zum "Volksverräter" erklärt, der auf Merkel-Linie war und ist. Okay, wenn der Mann das macht - der für manche Menschen einen Autorität ist (kann man ja nicht ändern) - dann greifen das viele auf und verbreiten
es wiederum in ihrem Umfeld (ob das im Internet und/oder realen Leben ist). Deshalb finde ich es fatal, Pegida als #nurindresden-Phänomen zu betrachten (das meint der Hashtag auch nicht, da er die Internet-Hetze nicht beinhaltet). Pegida marschiert nicht "nur" an Montagen,
Pegida hetzt 24/7. Als Teil eines Netzwerkes (ja, schon wieder) arbeitet man daran, diese Gesellschaft zu verändern. Ihr kennt die Player, ich brauche sie nicht erneut aufzulisten. Das "Overton-Fenster" (ja, auch schon wieder) verschiebt sich immer weiter nach rechts und da hat
Pegida einen Anteil dran. Da hat die AfD natürlich einen Anteil dran und vor allem sollten wir uns immer wieder bewusst machen, dass das keine Nebeneffekte der Hetze und DER Sprache sind, es ist eine gewollte Verschiebung und man hätte die am Liebsten auf Dauer, was fatal wäre.
Wie sehr "Identitäre", COMPACT, Berger, AfD und Kameraden ihre Internet-"Aktionen" absprechen, ist schwer zu ermitteln, es sind aber gezielte Angriffe, auf die Art, wie wir zusammenleben, auf Grundwerte (Verächtlichmachung von Menschenrechten, usw.). Diese Sprache widert mich
zu großen Teilen an. Ich hätte vor Pegida und AfD nicht gedacht, dass ich mal Jahre später als "Volksverräter", "Linksfaschist", "Vergewaltigungs-Befühworter", usw. bezeichnet werden würde und das von nicht gerade wenigen Menschen (ja, auch das verbreitet sich rasend schnell
und da sind auch FB und YT zu nennen). Es ist heutzutage zu einfach Hetze zu verbreiten. Die Funktionen sind leicht zu verstehen und die Hardware zum Streamen besitzt man schon, wenn man ein Smartphone hat. Ich habe nie etwas via FB gestreamt, kann Euch also nicht sagen, welche
Mindestanforderungen das Streaminggerät erfüllen muss. Pegida streamt während der Aufmärsche die "Reden", den Marsch durch #Dresden und bzgl. der Reden ist das oft (technisch bedingt zeitversetzt) gleichzeitig bei YT und FB abrufbar. Zudem erzeugt Pegida mittels
der übertragenen Bilder eine Größe, die man auf dem Platz und beim Marschieren nicht hat, das ist aber völlig egal, weil die gefühlte Größe zählt oder anders: Pegida ist so groß, wie der Zuschauer oder die Zuschauerin es gern hätte. Da sind eh ganz viele Emotionen im Spiel, was
braucht man bei dem Nonstop-Hetz-Flakfeuer an rationalem Denken? Überprüft wer die Zahlen, die der Taufkirch raushaut in Echtzeit? Denkt wer drüber nach, was der #Bachmann mit dem "Bestrafen" meint? Dann sieht man Bilder von Deutschland-Flaggen und jubelnden Massen (die
Perspektive, aus der gefilmt wird, macht natürlich viel aus) und man sieht das #nurindresden. Dann wird via Internet die Botschaft in die Welt getragen "wir werden nicht weichen" und der Widerstand gegen Pegida bestärkt dieses Bild (da sichtbar wenig Menschen gegen Pegida
auf die Straße gehen). Hätte man den Mythos von der "Hauptstadt des Widerstands" überhaupt ohne FB und YT erschaffen können? Wenn die nur aufmarschieren, im Kreis laufen und dann wird gehetzt und dann noch Hause gegangen und dann nächste Woche wieder und die Woche darauf ...
Das kann man sich bei der kompletten "Neuen Rechten" fragen, aber da wir hier gerade bei Pegida sind, würde ich behaupten, dass einem das nicht gelungen wäre. Da Pegida das Stream selbst in der Hand hat, kann man halt auch in Echtzeit manipulieren. Ja, so ein Pegida-Aufmarsch
ist lang (aber es kommt halt nicht nur auf die Länge an). Sie lügen in Echtzeit und weil der Konsument oder die Konsumentin das so will, fühlt man diese Zahlen irgendwann. Es ist egal, wie viele Menschen da mitlaufen, ich wiederhole mich, dafür sorry, aber es zählt einzig und
allein, was man den Menschen da draußen an den Empfangsgeräten (und das kann vom Smartphone, über Tablet, bis hin zum PC ja alles sein) erfolgreich verkauft. Deshalb bringt es auch wenig mit Fakten zu kommen, wenn man ein Bild von oben postet, dann wurde das manipuliert, oder was
der Propaganda-Abteilung halt so einfällt. Vor allem wird aber der Mythos von #Dresden aufrecht erhalten. Zudem haben einige Menschen in den neuen Bundesländern vielleicht tatsächlich Flashbacks ins Jahr '89 (muss für viele von uns ja keinen Sinn machen, was manche Menschen
führen, während sie solche bewegten Bilder sehen). Es ist halt im höchsten Maße manipulativ und man kann wirklich froh sein, dass nicht mehr in #Dresden aufmarschieren (liegt sicher auch am meist wöchentlichen Rhythmus). Aber einmal will man schon in die Stadt reisen, denn
#nurindresden gibt es dieses Gefühl der Unbesiegbarkeit. Es gibt keine #nopegida-Kampagne der Stadt, der Gegenprotest ist sehr überschaubar und die Masse taucht weder auf der einen noch der anderen Seite auf. Und Pegida propagiert, dass man "die Politik vor sich hertreibe".
Die AfD lässt sich mit Pegida knipsen, man besucht gegenseitig Aufmärsche und Hetz-Veranstaltungen und wenn die AfD Pegida ok findet, dann können das ja - nach dieser wirklich überwältigenden "Logik" auch nicht die Bösen sein. Man braucht sich (zumindest bis zu den Wahlen
2019). Pegida macht WahlKAMPF für die AfD, da braucht die nicht mal Personal nach #Dresden zu schicken, die sind eh schon angefixt. Pegida vertritt AfD-Positionen (oder die AfD Pegida-Positionen) und die Menschen sind nicht mal dann bereit in Massen gegen #PegidAfD auf die Straße
zu gehen. Die Stadt #Dresden wirbt für Aktionen gegen die "IB"-"Kirmes am 25.08. (#dd2508), ruft aber nicht zu #nopegida-Protesten allgemein auf. Ja, es läuft sehr viel schief und es ist auch wirklich schwer zu fassen, warum dem so ist. Pegida muss auf der Straße UND im Netz
bekämpft werden. Nimmt man ihnen Reichweite, nimmt man ihnen auch Propaganda-Möglichkeiten. Klar, wenn sie angegriffen werden (oder es simulieren), dann wird das auch wieder verwendet, aber das ist in diesem Kampf halt so, das wird sich auch nicht ändern. Vielleicht bekommen
die ja sogar Tip(p)s wie man am effektivsten manipuliert (gibt es aber auch Bücher drüber). Ich werde es immer wieder sagen: zwischen #PegidAfD passt in #Dresden und wohl auch in #SAchsen kein Blatt Papier. Die AfD zu bekämpfen und Pegida nicht, ist ein Widerspruch in sich.
#PegidAfD versuchen (öffentliche) Räume zu erobern, dabei bekommen sie Hilfe von EIN PROZENT und anderen Playern im "neurechten" Game. Einen der Player isoliert zu betrachten, macht anno 2018 auch überhaupt keinen Sinn mehr. COMPACT-Magazine in #Cottbus bei "Zukunft Heimat",
Elsässer hetzt in #Cottbus, kommt auch immer wieder mal nach Dresden, lädt Pegida zu COMPACT-Konferenzen ein, AfD-Frau moderiert COMPACT-TV, Kubitschek taucht in der EIN-PROZENT-"Zukunft Heimat"-"Mühle" auf, Daebritz hetzt bei Anti-Merkel-"Demo" der AfD in #Dresden (#dd1608) ...
AfD-Personal auf der Pegida-Bühne, Daebritz auf Hetz-Veranstaltung mit Höcke, Pegida beim "Kyffhäusertreffen", Pegida Dresden in München, Pegida Dresden in Nürnberg, "Identitäre" machen bei Pegida Werbung für ihre "Kirmes", oder für "Defend Europe", oder "120 Dezibel", usw., usw.
Bei Pegida betont man immer wieder die Wichtigkeit des Zusammenhalts der "Bürgerbewgungen", da ist bzgl. Merkel-Besuch auch schon mal das Wort "alle" gefallen (heißt für mich - wenn ich das weiterdenke - dann auch NPD und Kameraden). Aber Pegida hat dem VOLK ja erfolgreich in die
Köpfe gehämmert, dass man gegen jede Form von Extremismus sei (ja, der Extremismus der "Mitte" wird dabei halt einfach übersehen, marschiert die doch mit). Man kann dann auf das Pegida-Logo verweisen, dass man gegen die Hakenkreuz-Nazis sei und Kubitschek will ja auch einen
anderen "Dritten Weg" beschreiben, als der Massenmörder Hitler und seine Killer-Kommandos (den hat DAS Volk auch mal gewählt). Darüber, wie der "Dritte Weg" aussehen soll, dürfte Uneineigkeit herrschen. Wir erinnern uns aber an Elsässers Worte vom Sonntag und wenn wir
uns die nochmal ins Gedächtnis rufen, haben wir eine Vorstellung daran, wie das Umgestalten der Gesellschaft ablaufen soll und wer da welche Aufgabe bekommt. Die Aufgaben sind zumindest bereits verteilt und das Internet - als Propaganda-Medium der Stunde - wird dabei helfen
noch mehr Menschen zu erreichen. Dass die Stimmung kippt, damit muss (und ich benutze dieses Wort nicht gern) leider jederzeit rechnen. Meine Hoffnung, dass am Ende doch der Verstand siegt, ist schwach (aber noch vorhanden). Ich bekomme nur einen Bruchteil von dem mit, was
die AfD an Hetze ins Netz packt, aber bei Pegida bekomme ich zumindest fast alles mit. Bilder, Emotionen, Blut und Gewalt. Es ist sehr schlechter "Journalismus", es ist manipulativ und es ist gefährlich (der Kampf um die Köpfe war schon ein Ziel der NPD). Es ist zu einfach
geworden Desinformationen zu verbreiten und die Stimmung droht zu kippen und wenn sie kippt, wie normalisiert sich das Ganze dann wieder? Selbst, wenn Pegida ein Scheinriese ist, es geht doch darum, wie groß DAS Volk ihn wahrnimmt (und für die ist er halt riesig). Es braucht nur
eine Person, die - angefixt durch verbale Gewalt im Internet und/oder auf der Straße - das Falsche tut, um eine Katastrophe auszulösen (ja, an Kettenreaktionen dieser Art, glaube ich durchaus). Bald vier Jahre bombardiert Pegida via Netz und Hetze bei Aufmärschen die Menschen
mit Schreckensnachrichten, Katastrophen-Szenarien und "Umvolkungs"-Ängsten und das wirklich rund um die Uhr. Es geht nicht nur darum, #Dresden von Pegida zu befreien, es geht darum, dem rechten Zeitgeist den Spaß am Herumspuken zu nehmen.
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"Hauptstadt des Widerstands" (zum ....)
Die üblichen Phrasen von Versammlungsleiter Taufkirch. Der 158. Pegida-Hetz-Marathon hat begonnen. #nopegidaDD#dd0110
Die "Auflagen" werden verlesen und man darf immer noch keine Flaggen mit dem Stadtwappen Dresdens mitführen und wieder wird deswegen "Hilbert weg ...!" gebrüllt. #Sachsengespräch führt zu Lachern und Buhhh-Rufen. #nopegidaDD#dd0110
Die "Hymne" erscheppert, das bedeutet. dass der Hetz-Marathon in wenigen Minuten beginnt. Hier drunter wird es gleich hässlich werden (entschuldigt im Voraus die Kraftausdrücke *auffPittizeig*). Guggema, was auf dem Banner druffsteht:
Fakt ist: Es wurde mehr im Netz mobilisiert und der Hashtag #dd1009 wurde garantiert auch mehr verwendet, als #dd0309. Inwiefern das Auswirkungen auf den #nopegida-Protest direkt vor Ort hatte, kann ich nicht sagen, da müsste man die Menschen fragen, was sie motivierte.
Was ich ja schon länger kritisiere: größere Accounts, Zeitungen und auch Parteien, bewerben die #nopegida-Demos nicht, die leisten also keinen Beitrag zur Mobilisierung. Das sind für mich alles verpasste Chancen. Es waren heute aber mehr beim Gegenprotest, das ist natürlich gut.
Mir fällt es im vierten Pegida-Jahr allerdings sehr schwer, mich über Zahlen zwischen 150-300 zu freuen (ab und an waren es garantiert nicht mal 150). Ja, das liegt an mir pers., da mögen andere positiver denken. Diese Menschen dürften aber sehen, dass #nurindresden nicht nur ein
#c0309#dd0309 Was mir aufgef. ist: Aúch bei #wirsindmehr fand #Dresden nur am Rande Erwähnung (außer von @realtrettmann), es wurde die Kriminalisierung von Antifaschismus u. von DRESDEN NAZIFREI erw.. Während #nurindresden eine Minderheit gegen eine erstarkende Pegida demonstr.
@realtrettmann und bei Pegida Namen und Gesichter von Opfern instrumentalisiert wurden (wie in #Chemnitz am 01.09.), man wieder die "Hauptstadt des Widerstands" feierte und "Abschieben!" gröhlte. Pegida hat von den Ereignissen (und dem Tötungsdelikt) in Chemnitz auf jeden Fall profitiert.
@realtrettmann Es kamen die ganze Zeit Nachrichten aus ganz Deutschland, wo stattfindende Demos gegen #besorgtehetzer immer die Mehrheit stellten, teilweise sogar eine massive Mehrheit und ich schaute nach Dresden und dachte: "Was muss denn noch passieren?!"