Twitter's search paging is screwed because of their quality filter. They simply hide posts after paging takes place.
Visit twitter.com/search?f=tweet…. Scroll up and down for new results to appear. Then turn the filter off.
Your scrolling effort indicates the degree of censorship. 😂
When you scroll to the bottom, Twitter usually fetches 20 new results. However, it is possible that the backend returns less than 20 posts when the quality filter is enabled. Sometimes scrolling seemingly does not work because all posts are filtered and no result is returned. 😂
It appears that this behavior can be weaponized as follows: Coordinate the spamming of a hashtag or search query by accounts affected by #QFD. If the first page only contains filtered tweets, search results will not show up.
Maybe one can have a little fun with this. 😁
Actually, this might create an interesting legal precedent. If I got some Twitter bots into #QFD and spammed some hashtag, would this be a Denial of Service attack subject to § 303a StGB? I mean it would not be me but Twitter suppressing the tweets. Hilarious.
You can even break someone's notifications. I ran this little test in order to hijack #MeTwo:
I wasn't successful. Maybe my number of tweets did not suffice.
However, citing my main account broke the paging of my notifications due to spam detection. Haha.
LMAO. I made it. But I paid a high price. The 102nd tweet seems to have triggered the spam detection mechanism. 😂
I guess the first one tweeting this hashtag will ruin my success again. 😜
1. Tweets von linken Diskursverschiebern archivieren, wo sie Dinge äußern, die sich noch oder nicht mehr innerhalb ihres eigenen, nach links verschobenen Overton-Windows befinden.
2. Warten, dass die linke Political-Correctness-Hexenjagd ihre eigenen Kinder frisst.
Wenn es in Köln an Silvester mal wieder eine Taharrush-Party gibt, muss die Polizei ihre Zeit damit verschwenden, auch Sie zu kontrollieren, obwohl Sie keine typischen Merkmale des Täterprofils aufweisen.
Auch wird ein Freifahrtschein für Querulanten und Berufsempörte eingeführt.
Da wir alle wissen, wer den politischen Diskurs beherrscht, lässt sich dieser Punkt wie folgt interpretieren: Den Einheimischen soll die Migration mit Propaganda schmackhaft gemacht werden. ("open", "humane", "constructive")
Das steht da nicht direkt, wird aber dabei rauskommen.
Mit der Kampagne gegen Maaßen wird immer deutlicher, dass der ÖRR eine eigene politische Agenda verfolgt und auch nicht davor zurückschreckt, Unwahrheiten zu verbreiten. Von Unparteilichkeit und Ausgewogenheit im Sinne des RStV kann keine Rede sein.
Der Rundfunkbeitrag muss weg.
Die Kampagne gegen #Maaßen bietet aber auch Chancen. Zeigen Sie Ihrem Umfeld die unverfälschten Originalaussagen Maaßens und stellen Sie diesen gegenüber, was der Faktenfinder daraus gemacht hat. Nutzen Sie die Widersprüche, in die sich Patrick Gensing selbst verstrickt.
Fragen Sie, wie es sein kann, dass ein vermeintlich objektiver "Faktenfinder" behauptet, Maaßens Aussage sei unklar, aber eine beliebige und nicht mal naheliegende Interpretation (Wer bezeichnet schon ein gefälschtes Video als Falschinformation?) als Wahrheit präsentiert.
Da hat der #Faktenerfinder@PatrickGensing wohl mal wieder gelogen.
Das riecht mittlerweile sehr nach einer gezielt lancierten, linken Schmutzkampagne gegen Maaßen. Man hat den Kontext seiner Aussage bewusst verfälscht.
Ein dem Antifa-Spektrum nahestender, gebührenfinanzierter ÖRR-Faktenfinder verfälscht den Kontext einer Aussage, statt ihn sachlich einzuordnen. Trotz Hinweisen und der erhöhten Sorgfaltspflicht eines Faktenfinders wurde diese Einordnung nicht korrigiert.
Damit löst Gensing eine Folgewelle falscher Berichterstattung aus, deren Wellen hoch genug schlagen, einen Verfassungsschutzpräsidenten ins Taumeln zu bringen. Es geht bei dieser Art des Journalismus nicht mehr um die Wahrheit, sondern nur noch um die Meinungshoheit.
Ein Rant von Herzen:
Ihr blödes Geschreibsel macht nichts besser und spaltet nur noch mehr. Fangen Sie mal an, zu differenzieren. Wenn Sie hier Nazi schreien, haben Sie ausnahmsweise mal recht. Aber hören Sie doch bitte auf, hinter jeden Schwachsinn einen #AfD-Hashtag zu packen.
Nationalsozialistische Extremisten sind ein gefährliches Problem. Fragen Sie sich doch mal, wieso da Leute mitlaufen. Das liegt natürlich unter anderem an der katastrophalen Fehleinschätzung von 2015. Und mal ehrlich: Gerade Sie würden doch heute nichts besser machen.
Langsam bekomme ich den Eindruck, dass Sie mutwillig ignorieren, dass das, was Sie hier anprangern, die Konsequenz einer Politik ist, deren Folgen noch katastrophaler wären, wenn Sie in der Regierungsverantwortung gewesen wären. Dass Sie das nicht erkennen wollen, ist klar.
A thread on how MSM failed to report on shadow bans:
Sputnik News did a better job reporting on the shadow banning issue than most MSM sites. Others simply allowed Twitter to define the term and then used that definition in order to disprove the claims by Twitter's opponents.
Twitter even violates their own definition. They do shadow ban and there is evidence which can be reproduced. Ghost commenting (which we call thread ban) is the very original form of shadow banning. There is no way to not call this type of ban shadow ban.
Let's have a look at how Wikipedia defines shadow ban. There are very good reasons to also call #QFD shadow ban, too. #QFD causes your tweets to be invisible within certain parts of Twitter by default. Making them visible requires you to disable the quite well-hidden filter.