Ein Rant von Herzen:
Ihr blödes Geschreibsel macht nichts besser und spaltet nur noch mehr. Fangen Sie mal an, zu differenzieren. Wenn Sie hier Nazi schreien, haben Sie ausnahmsweise mal recht. Aber hören Sie doch bitte auf, hinter jeden Schwachsinn einen #AfD-Hashtag zu packen.
Nationalsozialistische Extremisten sind ein gefährliches Problem. Fragen Sie sich doch mal, wieso da Leute mitlaufen. Das liegt natürlich unter anderem an der katastrophalen Fehleinschätzung von 2015. Und mal ehrlich: Gerade Sie würden doch heute nichts besser machen.
Langsam bekomme ich den Eindruck, dass Sie mutwillig ignorieren, dass das, was Sie hier anprangern, die Konsequenz einer Politik ist, deren Folgen noch katastrophaler wären, wenn Sie in der Regierungsverantwortung gewesen wären. Dass Sie das nicht erkennen wollen, ist klar.
Dass Bürgerliche mit diesen Leuten auf die Straße gehen, liegt unter anderem daran, dass Sie auf jeden, der eine Politik anstrebt, die sich am nationalen Interesse Deutschlands orientiert, mit der Nazikeule eindreschen. Der Nazi-Begriff war mal Faschisten vorbehalten.
Mittlerweile wird er für alles rechts von einer linken CDU verwendet. Eine Differenzierung ist aufgrund der inflationären Verwendung des Begriffs fast überhaupt nicht mehr möglich. Man muss ja mittlerweile schon zwischen echten und unechten Nazis unterscheiden.
Sie sorgen durch Ihre Politik doch dafür, dass die bürgerliche Mitte immer mehr eingeengt wird. Antirassismus gibt es bei Ihnen doch nur gepaart mit Refugees-Welcome-Parolen, Hetze gegen alte, weiße Männer, No-Nation- und No-Border-Ideologie. Dazwischen ist ein Vakuum.
Dasselbe politische Spektrum, das sich früher mal gegen jegliche Zensur, für Transparenz und für Meinungsfreiheit im Internet eingesetzt hat, vernachlässigt diese Zielsetzung auf einmal, wenn sie auch dem politischen Gegner nutzen könnte.
Provokantes Beispiel gefällig?
Wenn ich sage, dass unsere Kultur aufgrund diverser Errungenschaften (u. a. Religionskritik) besser als z. B. islamische Kulturen ist, bin ich nach der neuen Definition ein Rassist. Dass ich anderen einräume, dasselbe über ihre Kultur zu denken, ist für Sie bedeutungslos.
Unabhängig davon, dass Teile dessen, was ich als Errungenschaften anführen würde, früher mal von links kamen, bin ich spätestens nun zum Abschuss freigegeben, weil ich ein Tabu gebrochen habe ‒ und zwar von Ihnen, die Sie durch das Brechen von Tabus politisch groß geworden sind.
Jetzt können Sie, Frau Künast, wieder Schlagwortbingo spielen, mich als Rassisten bezeichnen, betonen, dass man die Demoktratie vor der AfD, ihren Anhängern und Leuten wie mir retten müsse, und gleichzeitig fabulieren, wie populistisch alle anderen seien.
Und das Praktische? Man hat jetzt ein Label für mich, mit dem man mich aus vermeintlich moralischen Gründen von der Diskussion ausschließen kann. So eine Überraschung: Es gibt einen Rechtsruck, weil Leute eine Bewegung in Richtung eines linken Autoritarismus wahrnehmen.
Wieso enttabuisiert man die Migrationsdebatte nicht? Weil dann auffallen würde, dass das linke Spektrum keine zufriedenstellenden Antworten auf die Probleme hat, die sich aus seinen gesellschaftlichen Experimenten ergeben. Realismus ist da überhaupt nicht erwünscht.
Es könnte nämlich auffallen, dass man zum Beispiel seit Jahren mit falschen Begriffen operiert; dass wir Integration, die Parallelgesellschaften nicht ausschließt, eigentlich gar nicht wollen, sondern dass das Ziel Inklusion, Assimilation oder Rückführung (böses Tabu!) sein muss.
Oder es könnte auffallen, dass mehr Geld für Bildung und Integration keine Allzweckwaffen sind, weil deren Stellenwert für manche gering ist. Und wer mehr Geld für Bildung ausgeben möchte, um einem politischen Spektrum entgegenzuwirken, kann das auch gleich Indoktrination nennen.
Vielleicht wollen die Bürger auch einfach keine "progressive" und experimentelle Politik, sondern einfach nur eine Politik, mit der ihr Umfeld bleibt, wie es bisher war. Und vielleicht möchten manche auch keine Standards für einen Tropfen auf den heißen Stein in Afrika aufgeben.
All das sind Themen, über die man besser nicht redet, wenn man nicht von links geächtet werden möchte. Und solange das so bleibt, wird die Spaltung weitergehen. Alles nur, weil das linke Spektrum nicht die EU-Außengrenzen schließen und nationale Interessen priorisieren will.
Vor folgendem Eingeständnis hat man eine Heidenangst:
Die bisherige Politik der etablierten Parteien ist so miserabel und so weit entfernt von der bürgerlichen Realität, dass Leute lieber zusammen mit Extremisten auf die Straße gehen, als sich auf die Etablierten zu verlassen.
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1. Tweets von linken Diskursverschiebern archivieren, wo sie Dinge äußern, die sich noch oder nicht mehr innerhalb ihres eigenen, nach links verschobenen Overton-Windows befinden.
2. Warten, dass die linke Political-Correctness-Hexenjagd ihre eigenen Kinder frisst.
Wenn es in Köln an Silvester mal wieder eine Taharrush-Party gibt, muss die Polizei ihre Zeit damit verschwenden, auch Sie zu kontrollieren, obwohl Sie keine typischen Merkmale des Täterprofils aufweisen.
Auch wird ein Freifahrtschein für Querulanten und Berufsempörte eingeführt.
Da wir alle wissen, wer den politischen Diskurs beherrscht, lässt sich dieser Punkt wie folgt interpretieren: Den Einheimischen soll die Migration mit Propaganda schmackhaft gemacht werden. ("open", "humane", "constructive")
Das steht da nicht direkt, wird aber dabei rauskommen.
Mit der Kampagne gegen Maaßen wird immer deutlicher, dass der ÖRR eine eigene politische Agenda verfolgt und auch nicht davor zurückschreckt, Unwahrheiten zu verbreiten. Von Unparteilichkeit und Ausgewogenheit im Sinne des RStV kann keine Rede sein.
Der Rundfunkbeitrag muss weg.
Die Kampagne gegen #Maaßen bietet aber auch Chancen. Zeigen Sie Ihrem Umfeld die unverfälschten Originalaussagen Maaßens und stellen Sie diesen gegenüber, was der Faktenfinder daraus gemacht hat. Nutzen Sie die Widersprüche, in die sich Patrick Gensing selbst verstrickt.
Fragen Sie, wie es sein kann, dass ein vermeintlich objektiver "Faktenfinder" behauptet, Maaßens Aussage sei unklar, aber eine beliebige und nicht mal naheliegende Interpretation (Wer bezeichnet schon ein gefälschtes Video als Falschinformation?) als Wahrheit präsentiert.
Da hat der #Faktenerfinder@PatrickGensing wohl mal wieder gelogen.
Das riecht mittlerweile sehr nach einer gezielt lancierten, linken Schmutzkampagne gegen Maaßen. Man hat den Kontext seiner Aussage bewusst verfälscht.
Ein dem Antifa-Spektrum nahestender, gebührenfinanzierter ÖRR-Faktenfinder verfälscht den Kontext einer Aussage, statt ihn sachlich einzuordnen. Trotz Hinweisen und der erhöhten Sorgfaltspflicht eines Faktenfinders wurde diese Einordnung nicht korrigiert.
Damit löst Gensing eine Folgewelle falscher Berichterstattung aus, deren Wellen hoch genug schlagen, einen Verfassungsschutzpräsidenten ins Taumeln zu bringen. Es geht bei dieser Art des Journalismus nicht mehr um die Wahrheit, sondern nur noch um die Meinungshoheit.
Twitter's search paging is screwed because of their quality filter. They simply hide posts after paging takes place.
Visit twitter.com/search?f=tweet…. Scroll up and down for new results to appear. Then turn the filter off.
Your scrolling effort indicates the degree of censorship. 😂
When you scroll to the bottom, Twitter usually fetches 20 new results. However, it is possible that the backend returns less than 20 posts when the quality filter is enabled. Sometimes scrolling seemingly does not work because all posts are filtered and no result is returned. 😂
It appears that this behavior can be weaponized as follows: Coordinate the spamming of a hashtag or search query by accounts affected by #QFD. If the first page only contains filtered tweets, search results will not show up.
A thread on how MSM failed to report on shadow bans:
Sputnik News did a better job reporting on the shadow banning issue than most MSM sites. Others simply allowed Twitter to define the term and then used that definition in order to disprove the claims by Twitter's opponents.
Twitter even violates their own definition. They do shadow ban and there is evidence which can be reproduced. Ghost commenting (which we call thread ban) is the very original form of shadow banning. There is no way to not call this type of ban shadow ban.
Let's have a look at how Wikipedia defines shadow ban. There are very good reasons to also call #QFD shadow ban, too. #QFD causes your tweets to be invisible within certain parts of Twitter by default. Making them visible requires you to disable the quite well-hidden filter.