Mit der Kampagne gegen Maaßen wird immer deutlicher, dass der ÖRR eine eigene politische Agenda verfolgt und auch nicht davor zurückschreckt, Unwahrheiten zu verbreiten. Von Unparteilichkeit und Ausgewogenheit im Sinne des RStV kann keine Rede sein.
Der Rundfunkbeitrag muss weg.
Die Kampagne gegen #Maaßen bietet aber auch Chancen. Zeigen Sie Ihrem Umfeld die unverfälschten Originalaussagen Maaßens und stellen Sie diesen gegenüber, was der Faktenfinder daraus gemacht hat. Nutzen Sie die Widersprüche, in die sich Patrick Gensing selbst verstrickt.
Fragen Sie, wie es sein kann, dass ein vermeintlich objektiver "Faktenfinder" behauptet, Maaßens Aussage sei unklar, aber eine beliebige und nicht mal naheliegende Interpretation (Wer bezeichnet schon ein gefälschtes Video als Falschinformation?) als Wahrheit präsentiert.
Fragen Sie, wie es sein kann, dass man aus einem normalen Gespräch mit dem Vorsitzenden des Rechtsausschusses eine Stolperfalle bauen möchte, obwohl Maaßen sich mit über 200 anderen Politikern getroffen hat. Fragen Sie, ob es wünschenswert ist, so mit Abweichlern umzugehen.
Populismus ist eine Methode, Menschen zu überzeugen, die allerdings nicht jeden anspricht. Diese Tatsache kann man den Leuten im Zweifel auch vermitteln. Denen, die die diese Methode nicht anspricht, muss man klarmachen, dass man gute, rationale Argumente auf seiner Seite hat.
Daher ist es wichtig, sich auf sein Gegenüber einzulassen. Der Begriff Lügenpresse schreckt zum Beispiel viele ab und er unterstellt zusätzlich eine Absicht. Eine Falschbehauptung nachzuweisen, ist oft nicht schwer. Sie brauchen dafür jedoch Belege. Dies können Widersprüche sein.
Eine Absicht nachzuweisen, ist hingegen wesentlich schwieriger und nur selten möglich. Indizien für eine Absicht sind das Ausbleiben von Korrekturen oder ähnliche Fehler, die sich wiederholen. Den Vorwurf der Lügenpresse sollte man Zweiflern gegenüber mindestens begründen können.
Wenn es darum geht, andere zu überzeugen, halte ich diesen Begriff sogar für komplett kontraproduktiv, denn er sorgt dafür, dass das Gegenüber oft komplett unempfänglich für die eigenen Argumente wird, unabhängig davon, wie gehaltvoll diese sind.
Linke tun oft so, als sei die Wissenschaft auf ihrer Seite. Wenn man genauer hinschaut, handelt es sich bei durch die Medien verbreiteten Studien jedoch oftmals nur um populärwissenschaftliche Beiträge von niedriger Qualität, die mit seriöser Wissenschaft nicht viel zu tun haben.
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1. Tweets von linken Diskursverschiebern archivieren, wo sie Dinge äußern, die sich noch oder nicht mehr innerhalb ihres eigenen, nach links verschobenen Overton-Windows befinden.
2. Warten, dass die linke Political-Correctness-Hexenjagd ihre eigenen Kinder frisst.
Wenn es in Köln an Silvester mal wieder eine Taharrush-Party gibt, muss die Polizei ihre Zeit damit verschwenden, auch Sie zu kontrollieren, obwohl Sie keine typischen Merkmale des Täterprofils aufweisen.
Auch wird ein Freifahrtschein für Querulanten und Berufsempörte eingeführt.
Da wir alle wissen, wer den politischen Diskurs beherrscht, lässt sich dieser Punkt wie folgt interpretieren: Den Einheimischen soll die Migration mit Propaganda schmackhaft gemacht werden. ("open", "humane", "constructive")
Das steht da nicht direkt, wird aber dabei rauskommen.
Da hat der #Faktenerfinder@PatrickGensing wohl mal wieder gelogen.
Das riecht mittlerweile sehr nach einer gezielt lancierten, linken Schmutzkampagne gegen Maaßen. Man hat den Kontext seiner Aussage bewusst verfälscht.
Ein dem Antifa-Spektrum nahestender, gebührenfinanzierter ÖRR-Faktenfinder verfälscht den Kontext einer Aussage, statt ihn sachlich einzuordnen. Trotz Hinweisen und der erhöhten Sorgfaltspflicht eines Faktenfinders wurde diese Einordnung nicht korrigiert.
Damit löst Gensing eine Folgewelle falscher Berichterstattung aus, deren Wellen hoch genug schlagen, einen Verfassungsschutzpräsidenten ins Taumeln zu bringen. Es geht bei dieser Art des Journalismus nicht mehr um die Wahrheit, sondern nur noch um die Meinungshoheit.
Ein Rant von Herzen:
Ihr blödes Geschreibsel macht nichts besser und spaltet nur noch mehr. Fangen Sie mal an, zu differenzieren. Wenn Sie hier Nazi schreien, haben Sie ausnahmsweise mal recht. Aber hören Sie doch bitte auf, hinter jeden Schwachsinn einen #AfD-Hashtag zu packen.
Nationalsozialistische Extremisten sind ein gefährliches Problem. Fragen Sie sich doch mal, wieso da Leute mitlaufen. Das liegt natürlich unter anderem an der katastrophalen Fehleinschätzung von 2015. Und mal ehrlich: Gerade Sie würden doch heute nichts besser machen.
Langsam bekomme ich den Eindruck, dass Sie mutwillig ignorieren, dass das, was Sie hier anprangern, die Konsequenz einer Politik ist, deren Folgen noch katastrophaler wären, wenn Sie in der Regierungsverantwortung gewesen wären. Dass Sie das nicht erkennen wollen, ist klar.
Twitter's search paging is screwed because of their quality filter. They simply hide posts after paging takes place.
Visit twitter.com/search?f=tweet…. Scroll up and down for new results to appear. Then turn the filter off.
Your scrolling effort indicates the degree of censorship. 😂
When you scroll to the bottom, Twitter usually fetches 20 new results. However, it is possible that the backend returns less than 20 posts when the quality filter is enabled. Sometimes scrolling seemingly does not work because all posts are filtered and no result is returned. 😂
It appears that this behavior can be weaponized as follows: Coordinate the spamming of a hashtag or search query by accounts affected by #QFD. If the first page only contains filtered tweets, search results will not show up.
A thread on how MSM failed to report on shadow bans:
Sputnik News did a better job reporting on the shadow banning issue than most MSM sites. Others simply allowed Twitter to define the term and then used that definition in order to disprove the claims by Twitter's opponents.
Twitter even violates their own definition. They do shadow ban and there is evidence which can be reproduced. Ghost commenting (which we call thread ban) is the very original form of shadow banning. There is no way to not call this type of ban shadow ban.
Let's have a look at how Wikipedia defines shadow ban. There are very good reasons to also call #QFD shadow ban, too. #QFD causes your tweets to be invisible within certain parts of Twitter by default. Making them visible requires you to disable the quite well-hidden filter.